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German Cross Country Finale 2019

SportsFood
Veröffentlicht von STH-Racing Team in Rennbericht · Sonntag 06 Okt 2019
Tags: Bühlertann2019
Am Wochenende zum 05-06.10.2018 fand der letzte Lauf zur German Cross-Country Meisterschaft im 220km entfernten Bühlertann statt. Das Wetter machte uns an diesem Wochenende einen Strich durch die Rechnung. Es regnete das ganze Wochenende durch, was es für die Fahrer nicht leichter machte.

Am Samstagvormittag gingen wie gewohnt die Youngtimer und Twinshock an den Start. Mike Langguth musste nach einem technischen Defekt das Rennen verfrüht aufgeben. Trotzdem konnte Mike in der Gesamtwertung den 3 Rang belegen. Siegfried Huber konnte an diesem Tag den siebten Platz belegen. Für ihn ist es ein gesamt siebter Rang. Paul Listl ging an diesem Tag ebenfalls bei den Twinshock an den Start und belegte dort den dritten Rang. Bei den Beginners Light ging in diesem Franz Hermann mit an den Start. Er konnte im letzten Lauf den dritten Rang belegen.

Anschließend startete die Womans-Klasse. Nach stark anhaltenden Regen wurden dort die Bedingungen immer schwieriger. Dort ging es an diesem Wochenende nochmals um wertvolle Punkte für Meisterschaftswertung. Sally Böde konnte an diesem Tag auf einen guten zweiten Rang fahren. Somit sicherte sie sich den Vizemeistertitel. Laura Soller belegte an diesem Tag den fünften Rang. Somit hieß es am Ende vierter Gesamtrang in der German Cross-Country Meisterschaft.

Im Anschluss gingen die Super Senioren an den Start. Nachdem der Regen etwas nachgelassen hat, und die Strecke ein wenig abgetrocknet war, war diese wieder halbwegs befahrbar. Frank Mey konnte an diesem Wochenende wieder seine starke Leistung bestätigen und fuhr an diesem Tag seinen dritten Tagessieg nach Hause. Für ihn hieß es am Ende Platz zwei in der Gesamtwertung.  

Die Junioren gingen wie immer als finale Klasse an diesem Tag auf die Strecke. Tizian Mey fuhr auf einen neunten Platz, was den siebten Gesamtrang in der Meisterschaft bedeutete. Johannes Huber belegte an diesem Tag den 22. Rang. Johannes Huber belegte den gesamt 17 Rang.

Sandy Schulze ging als erster in der Klasse Quad Pro am Sonntagvormittag an den Start. Er konnte nach harten Zweikämpfen den zweiten Platz an diesem Tag einfahren. Für ihn bedeutet es Vizemeister in der Klasse Quad Pro.

Im anschließenden Lauf gingen die Pro`s und Sportfahrer auf die Strecke. Chris Gundermann konnte sich an diesem Wochenende mit einem zweiten Platz in der Klasse XC Pro seinen dritten Meisterschaftstitel in Folge in dieser Klasse sichern. Dominik Pleyer belegte bei den Pros den 14 Platz. Somit Gesamtrang 10 bei den Pro´s. Markus Steinberger belegte in der Klasse Sport1 den achten Platz. Sebastian Huber belegte den 7 Platz. Mike Langguth konnte auch an diesem Wochenende seine Stärke im Schlamm ausspielen. Mit einem souveränen Sieg in der Sport2 Klasse belegte er somit den gesamt zweiten Rang in dieser Klasse. In der Sport2 Klasse ging ebenfalls Daniel Ronz an den Start. Er belegte dort den achten Platz.

Im finalen Lauf des Wochenendes ging Chris Gundermann und Dominik Pleyer erneut als Doppelstarter auf die Strecke. Durch den anhaltenden Regen war die Strecke nun komplett unter Wasser. Chris konnte mit einem zweiten Platz im Lauf seinen Vizetitel in der Klasse Supersprint feiern. Dominik belegte den 10 Platz in diesem Lauf. Tim Pleyer fuhr ebenfalls wieder mit und belegte den starken fünften Rang. Tizian Mey belegte in diesem Lauf den siebten Rang. Für Tizian Mey hieß es dann Gesamtrang acht in der Klasse Supersprint.

Wir wollten natürlich unsere Leistung aus dem Vorjahr so gut wie möglich wiederholen. Mit dem Sieg in der Teamwertung konnten wir einen weiteren Erfolg aus dem Vorjahr bestätigen. Mit einem Meistertitel und einigen top drei und vielen top zehn Ergebnissen können wir sehr zufrieden mit unserer Leistung dieses Jahr sein.

Wir möchten uns noch bei allen Fahrern und Betreuern auf und neben der Strecke recht herzlich für die großartige Hilfe in dieser Saison bedanken.

Ein großes Dankeschön auch an unsere Sponsoren, ohne die das Ganze nicht möglich wäre. Natürlich darf man all die großartigen Fotografen nicht vergessen, die Wochenende für Wochenende an den Strecken stehen und uns Fotos zur Verfügung stellen.


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